Der Wahrheit unerschrocken ins Gesicht geschaut!
Eine schöne Fundstelle (wer bei Google nach „Peter Decker, Marxistische Gruppe“ sucht, bekommt nicht nur meinen Blog angeboten, sondern obendrein folgende Gemme):
Ich bin auch ein Opfer!
Vor einigen Jahren – mittlerweile sind es mehr als zwei Jahrzehnte – klingelten diese Gegenstandpunktler – damals noch „Marxistische Gruppe“ – auch an meiner Tür, wollten mir eine Tütensuppe schenken. Man bekam sie aber nur geschenkt, wenn man sich mit ihnen über den Staat unterhält. Das Ende vom Lied war, dass ich für ein lebenslanges Abonnement unterschrieb. Außerdem wurde ich gezwungen, überall in Deutschland (wirklich „überall“ natürlich erst ab 1990) zu agitieren. Um mich vom Ausstieg abzuhalten, köderten sie mich mit einem braunen Saab und Bananen.
Das Belohnungssystem dieser Sekte ist wirklich sehr ausgeklügelt: man wird irgendwann vom „Prüfer“, zum „Sympathisant“, zum „Kandidat“ und letztlich zum „Mitglied“ und wird mit 72 Miezen belohnt. Zur Zeit bin ich Kandidat und ich kann nicht mehr weiter. Mein leben liegt in Scherben. USA, hilf uns doch, GSP gibts immernoch! Scheiß Politsekte.
Hab mich natürlich auch gleich auf die Suche nach deinem Fundstück gemacht, bin aber dabei über Google auf eine weitere, weniger witzige, Story gestoßen. Passt irgendwie zu den zig beknackten Hetzstories die dein Fundstück so schön persifliert…
In der Ausgabe 12/2001 von konkret gab unter dem Thema „Terror in Deutschland“ folgenden Superbericht (hab ich aus meinem konkret-Archiv gefischt):
Bei der Google-Suche bin ich nun auf einen Leserbrief von (man glaubt’s kaum) Günther Jacob an das Magazin gestoßen, der über den großen Antiterroristen der konkret aufklärt: