Geld oder Leben! Ein Querverweis
Wenn man sich die (beeindruckend lange, sowas kriege ich nicht überraschenderweise lange nicht zusammen) Referer-Liste der Leute von der Bundestagsaktion die Tage anschaut, oder die Unmenge Kommentare dort durchforstet, stößt man zumeist auf mehr oder weniger demokratisches, welch Wunder, bei dem was die Leute selber so sagen. Deshalb kommt es auch nicht überraschend wenn „iggy“ dort schreibt: „Ich finde eure Kritik gut. Sie spricht ca. 80% meines Bekanntenkreises aus der Seele. Es war schon längst überfällig zu zeigen das wir als Volk uns nicht alle vom Mainstream der Medien verdummen lassen und die Zusammenhänge sehen.“ Aber ein „Genosse“ hat die sich dort gebotene Gelegenheit genutzt, un ein paar links gepostet, die ich ebenfalls zur Beachtung empfehlen möchte.
Insbesondere freut es mich, daß ein „Juan Torres“ sich des Grundsatzartikels aus dem GegenStandpunkt Heft 1 aus 2006 angenommen hat: „Das Volk: Eine furchtbare Abstraktion„. Er verweist nämlich auf eine PDF-Version des Artikels bei/von MPunkt (die ich dort übersehen hatte), die ich bei meinen Downloads ebenfalls zur Verfügung stellen möchte.
Welcher Juan Torres? Wurde sein Kommentar entfernt?
Auch interessant: Aus dem Interview von Indymedia mit der Gruppe:
Indy: Das „Neue Deutschland“ titelte „Kritiker fordern Volks- statt Wirtschaftswohl“, ist das deutsche Volk die Rettung?
Antwort: Nein, auf gar keinen Fall. Auch wenn wir den Schriftzug „dem deutschen Volke“ mit „der deutschen Wirtschaft“ überhängt haben, wollten wir uns niemals auf eine völkische Idee beziehen.
Wir lehnen den Begriff Volk ab, auch wenn wir die politische Praxis in dem hiesigen konstruierten Nationalstaat angegriffen haben.
Wir wenden uns an alle.“
Dagegen hat aber User Bismarck was, denn:
„Keine Völker oder besser ein Einheitsvolk und eine Einheitsrasse (Coldenhove-Calergie sprach bereits 1925 von einer europäisch-negroiden Einheitsrasse ohne Kulturelle Hintergründe, die sich am besten regieren und manipulieren lassen soll)heisst:
-keine Nationen,
-keine Traditionen,
-keine Kulturen“
( http://geldoderleben.blogsport.de/2007/04/26/geld-oder-leben/#comment-80 )
Heisst dann gibts kein schönes Kassler mehr sondern nur noch negroides Einheitsessen?
Nein, hier wurden keine Kommentare entfernt. Mir ist nur wieder mal beim Überprüfen eines PDFs, hier eben der Artikel, wie er bei MPunkt hochgeladen ist, aufgefallen, daß da häufig in den Dokument-Eigenschaften „Juan Torres“ eingetragen ist, ich ändere das nämlich zumeist auf GegenStandpunkt Verlag.
Zu „Geldoderleben“ habe ich dort außer dem „Genossen“ nichts von Belang gefunden. Da Klopfen sich leider nur durchgängig echte Demokratiefans oder Fans einer echten Demokratie gegenseitig auf die Schulter. Natürlich könnte man auch da dagegenhalten wie irgendwo sonst im Mediendschungel auch, aber soviel Energie hat wohl buchstäblich niemand dafür übrig. Ich auch nicht.