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Veranstaltungsankündigungen

12. September 2016

Für eine bessere Übersichtlichkeit habe ich jetzt einen Veranstaltungs-Thread eingeführt.

Kategorien(1) MG + GSP Tags:
  1. 12. September 2016, 13:49 | #1

    Veranstaltungen im September 2016 zum Thema „Streit um TTIP in Zeiten globaler Krisenkonkurrenz“
    Ankündigungen (PDF): Bayern | BaWü

  2. 12. September 2016, 13:49 | #2

    Ankündigung (PDF): Hamburg und Bremen

  3. Moritz
    12. September 2016, 18:26 | #3

    Ankündigung: Köln

  4. Moritz
    13. September 2016, 23:08 | #4

    Ankündigung: Frankfurt/Main

  5. Moritz
    19. September 2016, 17:07 | #5

    Vortrag und Diskussion mit Reinhard Lauterbach
    Am Mittwoch, den 12. Oktober 2016 um 18.00 Uhr im Bahnhof Langendreer (Raum 6), Bochum
    Eine Veranstaltung der Gruppe K
    „Das Elend einer Spielfigur – Die Rolle der Ukraine in der Geopolitik“
    Als im Winter 2013/14 hunderttausende von Ukrainern für einen „europäischen Weg“ ihres Landes auf die Straße gingen, mögen sie sogar an diese Perspektive geglaubt haben. Wenn Kiewer Politiker heute die „europäische Perspektive“ der Ukraine beschwören, täuschen sie vielleicht sich selbst, auf jeden Fall aber das Publikum. Selbst ein politisch unwesentliches, aber psychologisch wichtiges Detail wie der visafreie Reiseverkehr von Ukrainern in die EU wird in Brüssel von Quartal zu Quartal hinausgezögert. Der Grund sind nicht die „ausgebliebenen Reformen“ in Kiew, sondern ein viel banalerer: EU-Europa befürchtet eine massenhafte Armutsmigration, falls die Grenzen geöffnet werden. Dass sich die Ukrainer heute „enttäuscht“ und „betrogen“ fühlen, kann man nachvollziehen.
    Denn der Versuch der „proeuropäischen“ Nationalisten, die Ukraine durch den Staatsstreich vom Februar 2014 auf Westkurs zu zwingen, hat in erster Linie dazu geführt, dass das Land heute ruiniert ist. Die Wirtschaftsleistung und das Durchschnittseinkommen sind auf die Hälfte gefallen, die auf den russischen Markt angewiesene Industrie bricht zusammen, und der US-Botschafter empfiehlt der Ukraine, sich auf eine glänzende Zukunft als Rohstofflieferant und „Agrarsupermacht“ einzustellen.
    Gleichzeitig steht dem Land auf Jahre ein „eingefrorener“ Konflikt im Osten bevor. Der Westen braucht einen Kiewer Sieg nicht unbedingt. So, wie es ist, als dauernde Bindung von Ressourcen Russlands in einem Konflikt niederer Intensität, dient das Land den Einkreisungsplänen der NATO auch. Für die USA ist die Ukraine nur eines von mehreren Schlachtfeldern einer Auseinandersetzung, die nicht in diesem Land entschieden wird. Pech für dessen Einwohner.
    Der Referent:
    Reinhard Lauterbach, Jahrgang 1955, studierter Historiker und Slawist. Lange Jahre Redakteur bei verschiedenen ARD-Anstalten, seit 2013 freier Osteuropakorrespondent, u.a. für die Tageszeitung „junge Welt“. Lebt in Polen.

  6. Moritz
    26. September 2016, 22:30 | #6
  7. Moritz
    26. September 2016, 22:35 | #7

    Mitschnitte der TTIP-Veranstaltungen in Berlin und Bremen.

  8. Moritz
    3. Oktober 2016, 22:30 | #8

    Workshops des Arbeitskreises Auflösen (Bremen) im Rahmen der Kritischen Orientierungswochen an der FU Berlin:
    Dienstag | 18.10.2016 | 16:00 Uhr
    Wie man die Ausländerfeindlichkeit von AfD und Pegida kritisiert und wie besser nicht
    und
    Mittwoch | 19.10.2016 | 18:00 Uhr
    Wahrheit – gibt es nicht! Ist das wahr?

  9. Moritz
    4. Oktober 2016, 13:24 | #9

    Am Donnerstag, 6. Oktober 2016 um 19:00 Uhr in der Bürgerwache am Siegfriedplatz, 33615 Bielefeld:
    Veranstaltung der AG Analyse und Kritik (Bielefeld) zum Thema
    Trump versus Clinton
    Dass Schlammschlachten und Selbstdarstellung zu den Wahlkämpfen in den USA dazu gehören und nicht im Widerspruch zum Zweck stehen, ist bekannt. Charakterliche Eignungsfragen, die Wähler an die Kürung ihres neuen Führers anlegen, gehören dazu – also gibt es Steuer- oder Emailaffären. Soweit also election as usual. Und doch scheint die Trump-Clinton „wie immer“-Schicksalswahl für mehr zu stehen, als dass sich zwei alte Elitensäck/innen um das höchste Amt im Staat bewerben.
    Offensichtlich ist die politische Auseinandersetzung um das was die Nation in den kommenden Jahren tun soll von grundsätzlicherer Art. Jenseits schlecht sitzender Toupees oder schwacher Gesundheit der Kandidaten haben beide eine politische Diagnose und einen Erfolgsweg für Volk und Nation anzubieten. Worin er besteht, wäre das Eine, und welchen Reim sich das angesprochene Volk darauf macht, das Andere, was wir klären wollen.

  10. Moritz
    4. Oktober 2016, 13:29 | #10

    Am Dienstag, 11. Oktober 2016 um 19:00 Uhr im Falken-Büro, Wagenburgstraße 77, Stuttgart:
    Eine Veranstaltung der Falken Stuttgart zum Thema
    Trump vs. Clinton: Die US-Wahl
    Die deutsche Öffentlichkeit schüttelt den Kopf über die Amerikaner und gruselt sich zugleich:
    Wie kann man bloß so einen Typen wie Donald Trump für einen ernsthaften Präsidentschaftskandidaten halten?
    Die Verachtung für den „populistischen“ Macho Trump und für seine Anhänger aus der amerikanischen „Unterschicht“ paart sich mit der besorgten Frage:
    Was muss man befürchten, wenn dieser Mann an die Schalthebel der Supermacht kommt, eine ein paar tausend Kilometer lange Mauer an der mexikanischen Grenze bauen lässt, Putin für einen nice guy hält, Frauen und Minderheiten als politische Nullen verachtet, kein politisch unkorrektes Fettnäpfchen auslässt usw.?
    Da will kaum ein politischer Kommentator und kaum eine Polittalk-Masterin noch kritisch fragen, was Hillary Clinton mit der Supermacht anstellen will, wenn sie es als erste Frau ins Oval Office schafft und damit – Hauptsache – Trump, das Ungeheuer, verhindert.
    Diese und die Fragen, die ihr zum amerikanischen Wahl-Machtkampf und zum sog. „Populismus“ habt, sollen am 11. Oktober diskutiert werden.

  11. Moritz
    11. Oktober 2016, 16:25 | #11

    Vortrag und Diskussion am Donnerstag, 27.10.2016 um 19.15 Uhr in Nürnberg:
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    In Ungarn und Polen sind stramm nationalistische Parteien an der Macht, in Frankreich und Österreich drängen ‚front national‘ und FPÖ dorthin, in Großbritannien repräsentiert die Brexit-Partei UKIP den Mehrheitswillen, in Deutschland erreicht die AfD aus dem Stand 10-20% der Wahlstimmen. Überall in Europa sind rechte und rechtsradikale Parteien auf dem Vormarsch.
    – Viele finden den aufblühenden Nationalismus abscheulich, auch gefährlich – aber eigentlich nicht rätselhaft; ihnen sagt die historische Erfahrung, dass in Not- und Krisenzeiten das Volk den rechten Rattenfängern mit den „einfachen Lösungen“ nun mal gerne auf den Leim geht. Man hält das für irrational, aber irgendwie logisch. Ist es das? Das Eine oder das Andere oder gar beides?
    – Warum nutzt die Krise des Kapitals und Europas nur den Rechten? Die Linken haben doch auch Diagnosen der Fehlentwicklungen und Rezepte der Krisenbewältigung zu bieten. Die gelten aber nichts.
    – Und das, obwohl rechte und linke Anwälte der Unzufriedenheit im Land fast wortgleich gegen TTIP, die großen Banken, amerikanische Konzerne und die Missachtung des kleinen Mannes polemisieren. Wo ist der entscheidende Unterschied?
    – Die Staatsorgane scheinen ihn zu kennen, wenn sie die immer häufiger brennenden Asylantenheime auf missbrauchte Ängste der Bevölkerung zurückführen, die sie ernstnehmen und beruhigen müssen, in von Autonomen angezündeten Edelkarossen aber sofort die Systemfeindschaft erkennen, die sie mit aller Härte zu bekämpfen haben.
    – Überhaupt findet das einfache Volk ein gewisses Verständnis für seinen rechten Protest: Es sei von Krise und Globalisierung betroffen, wenigstens bedroht, von „sozialen Abstiegsängsten“ geplagt. Warum aber sehen sich Leute, die um ihren Arbeitsplatz bangen, sich die Miete kaum leisten können oder ihre Altersarmut kommen sehen, gut bedient von einer politischen Richtung, die ihnen nicht sichere und gut bezahlte Berufe, höhere Renten etc. verspricht, sondern Law & Order und mehr nationale Rücksichtslosigkeit gegen das Ausland, gegen hier lebende Ausländer und Schutz suchende Flüchtlinge? Welche Not wird denn dadurch behoben? Und was hat die tatsächlich mit der Interessenlage der einfachen und der gar nicht so einfachen Volksgenossen zu tun?
    Auf diese Fragen soll der Vortrag Antworten geben. Geklärt werden soll: Was ist rechts? Und was hat der rechte Aufschwung mit der Krise zu tun?

  12. Moritz
    12. Oktober 2016, 16:52 | #12

    Die Veranstaltung „Rechtsruck in Deutschland und Europa“ wird fortgesetzt am Dienstag, 8. November 2016 um 19:30 Uhr in Nürnberg und am Donnerstag, 10. November 2016 um 19:15 Uhr in Erlangen:
    Was ist heutzutage links, was rechts?
    Was ist, wenn Linke und Rechte fast wortgleich gegen TTIP, gegen Banken, gegen ausländische Großkonzerne, vor allem amerikanische, gegen asoziale Politiker in Berlin und gegen die Missachtung des Volkes durch die Politik agitieren?
    Was ist, wenn massenhaft Wähler der „Linken“ der AfD ihre Stimme geben, weil sie sie offensichtlich für die bessere Alternative halten?
    Was ist, wenn das Urteil, Linke und Rechte seien doch im Grunde genommen ziemlich identisch, um sich greift, und sich dann welche aus dem linken oder rechten Spektrum aufgerufen sehen, das zu dementieren und zu beteuern, dass zwischen ihnen ein himmelweiter Unterschied liegt?
    Dann ist zwar der Unterschied zwischen links und rechts ganz bestimmt nicht verschwunden. Aber die Frage ist schon aufgemacht, wo er eigentlich liegt. Auf unserer Diskussionsveranstaltung wollen wir erklären, was Rechte und Linke gemeinsam haben und worin die Differenz zwischen ihnen besteht.

  13. Moritz
    13. Oktober 2016, 12:58 | #13

    TTIP-Ankündigung: Dortmund

  14. Moritz
    13. Oktober 2016, 13:02 | #14

    Vortrag und Diskussion am 19. Oktober 2016 in Halle und am 20. Oktober 2016 in Leipzig:
    Wer verdient warum wieviel?
    Wer Antworten haben will auf Fragen wie…
    Ist es ein Skandal, dass mancher Konzernmanager zwischen 100- und 200-mal mehr verdient als die tariflich bezahlten Facharbeiter, die er kommandiert? Oder geht das Ordnung, weil vom Geschick der Betriebsführer schließlich Job und Existenz von Zehn- oder gar Hunderttausenden abhängen? Ist es gerechtfertigt, dass ein Zahnarzt ein x-faches mehr verdient als seine Angestellten, weil er ja schließlich jahrelang studiert hat und außerdem das finanzielle Risiko trägt? Oder ist das nicht zu rechtfertigen, weil das bisschen Handwerk von den Zahnarzthelferinnen genauso gut zu erledigen wäre? Ist es gerecht, dass manche Immobilienbesitzer pur mit ihrem Grundstück stattlich Geld verdienen, während manche Bauern, die ihren Grund und Boden beackern, immer gerade so oder noch nicht einmal über die Runden kommen? Oder ist es ungerecht, dass die Landwirte Jahr für Jahr milliardenschwere Beihilfen aus Steuergeldern abgreifen?
    …der wird sich auf unserer Veranstaltung schlecht bedient finden. Wir können nämlich die Debatten über die (Un-)Gerechigkeit von Einkommen und ihren Unterschieden nicht ausstehen.
    Denn die Rechts- oder Unrechtsurteile, die da gefällt werden, sind erstens nicht nur praktisch belanglos – die Einkommenshierarchie gibt es ja vor und getrennt von jeder Debatte über ihre (Un-)Gerechtigkeit. Zweitens sind sie theoretisch beliebig: Gegen jede Beschwerde über Ungerechtigkeiten beim Einkommen gibt es garantiert eine passende Verteidigung, die genauso logisch oder unlogisch ist. Und drittens wird bei solchen Debatten die einzige Frage nie gestellt, die wirklich fällig wäre: Warum passen Beruf und Einkommen für so viele Leute so schlecht zu den Notwendigkeiten und Freiheiten, die das Einkommen, erworben durch Lebenszeit und -kraft, doch bezahlen muss und soll?
    Können wir eine Alternative bieten? Ja!
    Erstens die abschließende Kritik des Vorurteils, letztlich müsse doch irgendwie zu haben und zu finden sein, was keine praktische Erfahrung jemals bestätigt oder belegt hat: eine echte, logisch und moralisch nachvollziehbare Entsprechung von individueller Tätigkeit und Bezahlung.
    Und zweitens ein paar systematische Hinweise darauf, für welche Dienste woran die Figuren in der Marktwirtschaft – vom Minilöhner bis zum Manager – ihre Kohle tatsächlich kriegen.

  15. Bremen_Hinweis
    14. Oktober 2016, 08:17 | #15

    Vortrag und Diskussion
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    in Bremen, Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70b
    am Donnerstag, 20. Oktober 2016 um 19:00 Uhr
    „Warum sehen sich Leute, die um ihren Arbeitsplatz bangen, sich die Miete kaum leisten können oder ihre Altersarmut kommen sehen, gut bedient von einer politischen Richtung, die ihnen nicht sichere und gut bezahlte Berufe, höhere Renten etc. verspricht, sondern Law & Order und mehr nationale Rücksichtslosigkeit gegen das Ausland, gegen hier lebende Ausländer und Schutz suchende Flüchtlinge? Welche Not wird denn dadurch behoben? Und was hat die tatsächlich mit der Interessenlage der einfachen und der gar nicht so einfachen Volksgenossen zu tun…?“
    http://www.argudiss.de/sites/default/files/ank/anhang%28pdf%29/rechtsruck_hb_1016_ank_bw-b.pdf

  16. Moritz
    15. Oktober 2016, 12:43 | #16

    Off topic
    Presseerklärung der jungen Welt vom 14.10.2016: Erscheinen gefährdet
    Offener Brief an unsere Leserinnen und Leser vom 15.10.2016: In eigener Sache

  17. Tibulski
    15. Oktober 2016, 12:51 | #17

    Veranstaltung mit Reinhard Lauterbach am 25.September 2016 in Esslingen: „Das Elend einer Spielfigur – die Rolle der Ukraine in der Geopolitik“
    Ankündigung | Vortrag | Diskussion

  18. Moritz
    20. Oktober 2016, 11:39 | #18

    Veranstaltungsreihe der AG Analyse und Kritik (Bielefeld) im Wintersemester 2016/17:
    3. November: Mit einer Zivilklausel gegen die „Militarisierung“ der Gesellschaft? – Kein guter Einfall!
    17. November: Wer oder was herrscht, wenn das Recht herrscht?
    1. Dezember: „Bedingungsloses Grundeinkommen“ – Der Kapitalismus wird menschlich?
    6. Dezember: Fundamentalismus, demokratisch: Die Toleranz

  19. Moritz
    20. Oktober 2016, 11:44 | #19

    Vortrag und Diskussion
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    am 10. November 2016 um 19:30 Uhr in Stuttgart und am 23. November 2016 um 19:00 Uhr in Tübingen.
    Ankündigung | Flyer

  20. Moritz
    20. Oktober 2016, 11:48 | #20

    Veranstaltung der Gruppe gegen Kapital & Nation Hamburg am 25.10.2016 um 19:00 Uhr im Centro Sociale, Sternstraße 2, Hamburg:
    Das Programm der AfD
    Während im Sommer in Berlin das Abreißen von AfD-Wahlplakaten zum linken Trendsport avancierte, wurde Anfang Oktober in Hamburg-Wilhelmsburg versucht, eine AfD-Veranstaltung zu verhindern – zu Lande (Sprechchöre), zu Wasser (Tretboote) und in der Luft (Kastanienwürfe).
    Der Grund für solche und ähnliche Aktionen ist, dass die AfD zwar nicht unbedingt für eine faschistische Partei, aber mindestens für einen gefährlichen Wegbereiter faschistischen Gedankenguts mit Massenwirksamkeit gehalten wird. „Braune Politik in blauem Gewand“, wie es auf einem Transparent in Wilhelmsburg hieß.
    Diesen Vorwurf hört man aber mittlerweile nicht mehr nur noch von ganz linker Seite, sondern er wird auch immer mehr aus der „bürgerl ichen Mitte“ laut. Auch hier will man offensichtlich den „Anfängen wehren“ und sieht in der AfD die Vorhut eines tot geglaubten Deutschlands.
    Daran stören sich wiederum die linken Kritiker der AfD, welche warnen, dass man die Mitte der Parteienlandschaft nicht vergessen sollte, da diese z.B. in Sachen Rassismus ja auch einiges zu bieten hat.
    Das eröffnet die Frage, wer jetzt eigentlich der wirkliche Schoß ist, der faschistisches Gedankengut fruchtbar macht: Die AfD? Die Mitte? Oder beide?
    Und gibt das reale Programm der AfD – auch ganz ohne Potential für Schlimmeres – nicht auch genug Anlässe zur Kritik?
    Auf unserer Abendveranstaltung soll das Programm der AfD anhand der Themenfelder EU/Euro, Werte, Skepsis gegen den Islam, Flüchtlingspolitik und Familienpolitik einmal ernst genommen werden. Es soll gezeigt werden, wie sich diese Partei um dieselben Sachen sorgt wie alle anderen Parteien auch und wie sie dabei auf ihre speziellen Schlüsse kommt.
    Ein Problem wird sich dabei nicht ergeben: Die angebliche Gefahr, dass man bei einer Kritik der AfD die „Mitte der Gesellschaft“ vergessen könnte.

  21. Moritz
    20. Oktober 2016, 15:52 | #21

    Vortrag und Diskussion, sowie ein Vertiefungsseminar
    zum Thema: Ein Jahr „Flüchtlingskrise“ und „Willkommenskultur“ in Deutschland – Eine abweichende Zwischenbilanz
    mit Prof. Dr. Arian Schiffer-Nasserie (EFH Bochum)
    am 3. November 2016 um 19:00 Uhr und am 5. November 2016 von 11:00-16:00 Uhr in Göttingen.
    1. Rekord! Weltweit sind 2016 mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. – Warum?
    2. Der Versuch, in die Zentren Nordamerikas und Europas zu gelangen, kostete allein an den Außengrenzen der EU mehr als 30.000 Flüchtenden seit dem Jahr 2000 das Leben. Auch hier war das letzte Jahr mit über 3.500 weiteren Toten ein neuer Rekord. – Warum?
    3. Seit einem Jahr gilt die alte EU-Flüchtlingspolitik als „gescheitert“ – Woran?
    4. Seit dem herrscht offiziell „Flüchtlingskrise“ – Wessen Krise?
    5. Die Bundesregierung verordnet sich und ihren BürgerInnen deren „Bewältigung“ unter dem Motto „Wir schaffen das!“ – Was eigentlich?
    6. Seitdem werden innen- wie außenpolitisch ganze Maßnahmenbündel durchgesetzt, welche die EU zu spalten drohen und beim eigenen Volk zumindest unbeliebt sind. – Wozu?
    7. Unter dem Stichwort „Fluchtursachen vor Ort bekämpfen“ kündigt die Bundesregierung ihr verstärktes Engagement und weitere Militäreinsätze im Mittelmeer und in Afrika an. – Gegen wen?
    8. Die BundesbürgerInnen sind tief zerstritten: Die einen sagen „refugees welcome“ und begrüßten Flüchtende klatschend an Bahnhöfen. Viele andere sagen „Nein zum Heim“ und beinahe täglich geht eine Unterkunft in Flammen auf. – Warum?

  22. 23. Oktober 2016, 10:29 | #22

    Diskussion / Vortrag: Rassismus/Neonazismus – Rechtsruck in Deutschland
    Mit Joseph Patrick, Redakteur des Gegenstandpunktes
    Montag, 07.11.2016 | 18:00 Uhr
    RLS-Regionalbüro Saarland, Vortragssaal, Saarbrücken
    Futterstraße 17-19
    66111 Saarbrücken

  23. 24. Oktober 2016, 18:28 | #23

    Forum für Marx-Forschung Oldenburg
    Call for Papers
    150 Jahre Das Kapital – Das Kapital in der Kritik
    Tagung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg am 24. und 25. März 2017

    Die Tagung nimmt das Erscheinen des ersten Bandes des Kapital von Karl Marx vor 150 Jahren zum Anlass einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der dort entfalteten Analyse und Kritik der kapitalistischen Produktionsweise.
    Die Veranstalter betrachten Das Kapital als wichtigen Beitrag zum Verständnis der Strukturen und Dynamiken des Kapitalismus – insofern steht das Kapital hier als reales gesellschaftliches Verhältnis im Fokus einer kritischen Analyse. Allerdings ist das Kapital von Marx kein abgeschlossenes, perfektes oder zeitloses Werk – insofern sollen auch die Probleme und offenen Fragen des Kapital Gegenstand einer kritischen Untersuchung werden.
    In diesem Zusammenhang ist es das Ziel der Tagung, einen Beitrag zur Wiederbelebung der im deutschsprachigen Raum kaum noch vorhandenen akademischen Rezeption der Marx’schen Kritik der politischen Ökonomie zu leisten.
    Inhaltlich sollten sich die Beiträge so eng wie möglich an Sachfragen und Deutungsproblemen des ersten Bandes des Kapital orientieren. Mögliche Themen sind, wobei die folgende Themenliste keineswegs als abgeschlossen zu verstehen ist:
     
    – Verhältnis von Qualität und Quantität des Werts
    – Notwendige und Mehrarbeit
    – Wert der Ware Arbeitskraft und Lohnformen, auch unter Gender-Gesichtspunkten
    – Begriff der Klasse
    – Zum Veralten des 13. Kapitels – mechanische Industrialisierung im 19. Jahrhundert – und  
       heute?
    – Ist das 20. Kapitel zu verstehen?
    – Was ist eigentlich genau das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation?
     
    Die Tagungsvorträge sollten 40 Minuten nicht überschreiten. Bitte reichen Sie Ihre Rückmeldungen zu diesem Call for Papers bis zum 30. September ein (Mail: hans-georg.bensch(at)uni-oldenburg.de)
    Ihre Vortrags­vorschläge sollten maximal zwei Seiten umfassen. Die Veröffentlichung der Tagungsbeiträge in einer Zeitschrift mit peer review-Verfahren ist vorgesehen.
     
    Veranstaltet vom Forum für Marx-Forschung Oldenburg in Zusammenarbeit mit Ingo Elbe
    Gefördert von der Rosa Luxemburg-Stiftung und in Kooperation mit dem DFG-Projekt „Marx und die ‚Kritik im Handgemenge'“ Osnabrück

  24. Moritz
    28. Oktober 2016, 22:19 | #24

    Gesellschaftskritische Tutorien an der Uni Hamburg // WiSe 2016/17
    Der AStA Uni Hamburg hat dem altbewährten Kulturkursprogramm vor einem Jahr ein völlig neues Format an die Seite gestellt: Die »Gesellschaftskritischen Tutorien« sollen sich in einer Mischung aus Seminar, Tutorium und Lesekreis mit kritischen Inhalten befassen, die in einem Universitätsbetrieb, welcher mehr und mehr auf seine Ausbildungsfunktion für den Arbeitsmarkt reduziert werden soll, nur allzu häufig hinten runter fallen.
    Die meisten Gesellschaftskritischen Tutorien beginnen in der ersten Novemberwoche. Auch Nicht-Studierende sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
    U.a:
    Kritik bürgerlicher Wissenschaft
    Montags, 31.10.2016 – 23.01.2017, jeweils 18:00 – 20:00 Uhr an der Uni Hamburg, Allende-Park 1, Raum 106
    Gesundheitspolitik
    Montags, 31.10.2016 – 23.01.2017, jeweils 11:00 – 13:00 Uhr an der Uni Hamburg, Allende-Park 1, Raum 101
    Einführung in die Kapitalismuskritik
    Freitags, 04.11.2016 – 27.01.2017, jeweils 14:00 – 17:00 Uhr an der Uni Hamburg, Allende-Park 1, Raum 107

  25. Moritz
    28. Oktober 2016, 23:02 | #25

    AStA Uni Hamburg: »WHAT’S LEFT? EINFÜHRUNG IN DIE IDEOLOGIEKRITIK«
    Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus (und einige andere »-ismen«) findet in der Regel niemand gut. Rechte AfD-Politiker, die gegen »kulturfremde« Flüchtlinge agitieren, behaupten etwa von sich selbst, dass sie keine Rassisten seien.
    Schnell merkt man: Die bloße moralische Verurteilung von jemand anderem als Rassist, Antisemit etc. bringt meist niemanden davon ab, solchen Gedanken anzuhängen – und hindert auch niemanden, sich ihnen anzuschließen.
    Wer das wirklich erreichen will, wer wirksam gegen solches Gedankengut vorgehen will, braucht eine Theorie dieser Ideologien: Eine, die ihre Fehler und inneren Widersprüche aufzeigt und sie als falsches Bewusstsein entlarvt. Wer nicht ohnmächtig und begriffslos vor den derzeitigen Konjunkturen von Nationalismus und Rassismus stehen will, muss sich damit befassen, aus welchen Verhältnissen diese und ähnliche Ideologien mit unschöner Regelmäßigkeit immer wieder erwachsen.
    Wir haben in unserer Veranstaltungsreihe »What’s left? Einführung in die Ideologiekritik« genau das vor: In vier Veranstaltungen werden wir uns den Ideologien Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und Sexismus widmen. Wir möchten mit euch darüber diskutieren, was diese Ideologien genau sind und wie eine angemessene Kritik an ihnen aussehen sollte.
    Unsere Veranstaltungsreihe eignet sich gut für Interessierte ohne Vorwissen. Wir sind uns trotzdem sicher, dass sie auch für Fortgeschrittene einiges zu bieten hat.
    Renate Dillmann: Kritik des Nationalismus
    Dienstag, 8. November 2016, 18:15 – 21:00 Uhr an der Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, Anna-Siemsen-Hörsaal
    Arian Schiffer-Nasserie: Kritik des Rassismus
    Dienstag, 15. November 2016, 18:15 – 21:00 Uhr an der Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, Anna-Siemsen-Hörsaal
    Ilka Schröder: Kritik des Antisemitismus
    Dienstag, 22. November 2016, 18:15 – 21:00 Uhr an der Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, Anna-Siemsen-Hörsaal
    riff – risse im falschen film: Kritik des Sexismus
    Dienstag, 29. November 2016, 18:15 – 21:00 Uhr an der Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, Anna-Siemsen-Hörsaal

  26. Moritz
    29. Oktober 2016, 22:22 | #26

    Vortrag und Diskussion
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    Am Montag, 7. November 2016 um 19:30 Uhr in BOCHUM, AStA-Kulturcafé Ruhr-Universität [nicht Dortmund, wie anfänglich berichtet]

  27. Moritz
    31. Oktober 2016, 16:01 | #27

    Vortrag & Diskussion
    Diese Gesellschaft macht krank!
    Referent: Prof. Suitbert Cechura (Bochum)
    Am Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 20 Uhr im Bürgerzentrum Alte Feuerwache Köln (Clubraum).

  28. Moritz
    31. Oktober 2016, 16:56 | #28

    Vortrag & Diskussion
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    Referent: Peter Decker
    Am Dienstag, 6. Dezember 2016 um 19:30 Uhr im Mehringhof (Versammlungsraum), Berlin.

  29. Moritz
    1. November 2016, 22:38 | #29

    Diskussionsveranstaltung der Gruppe K
    am Mittwoch, 9. November 2016 um 19:00 Uhr im Bahnhof Langendreer (Raum 6), Wallbaumweg 108, 44894 Bochum.
    Was ist dran an der Rede von der „Leistungsgesellschaft“?
    Dass die Menschen in unserer Gesellschaft über unterschiedlich viel Geld verfügen, ist jedem bekannt. Begründet wird das damit, dass sie unterschiedlich viel Leistung erbringen. Ein Chirurg leistet mehr als ein Hilfsarbeiter am Bau, ein Pilot mehr als ein Müllmann – klar also, dass sie mehr verdienen und auch mehr gesellschaftliche Anerkennung ernten.
    Kritisch nachgefragt wird allerdings bei den Spitzenverdienern im Fußball oder den Managern großer Firmen. Kriegen Mats Hummels oder Martin Winterkorn eigentlich ihre Millionen zu Recht? Und bei den Bankern sind sich dann fast alle sicher, dass es nicht in Ordnung ist, wenn die absahnen – schon gleich seit der letzten Krise…
    Wir wollen darüber diskutieren, ob die ganze Ausgangsidee überhaupt stimmt: Ist unterschiedliche Leistung der Grund für unterschiedliche Verfügung über Geld? Und was hat es mit der Frage der Gerechtigkeit auf sich?

  30. Moritz
    2. November 2016, 11:33 | #30

    Vortrag & Diskussion
    Rechtsruck in Deutschland und Europa
    Am Mittwoch, 30. November 2016 um 18:30 Uhr in der Uni Münster, Hörsaal S2 (Schloss).

  31. Moritz
    2. November 2016, 23:41 | #31

    Vortrag & Diskussion
    Rechtsruck in Europa
    Am Montag, 14.11.2016 um 19.00 Uhr in der Uni Wien, Hs 1 / NIG, Universitätsstraße 7, 1010 Wien

  32. Heinrich
    3. November 2016, 10:08 | #32

    Brexit – die spinnen, die Briten?
    Infoladen Bremen
    Wann: 13.12.16 um 19:30 Uhr
    Was: Workshop
    Die britische Volksabstimmung für eine irgendwie losere Verbindung zwischen EU und Großbritannien hat stark auf Abgrenzung zur EU orientierte Konservative an die Regierung gebracht. Momentan sieht es danach aus, als würden diese v.a. im Sinne einer stärkeren nationalen Kontrolle über Einwanderer und Einwanderinnen die fürs britische Kapital wichtige und enge Verbindung zur EU kappen.
    Neben der von Befürworter*innen wie Gegner*innen eines Brexit stark rassistisch geführten Debatte um Migrationskontrolle war und ist das Thema Souveränität bestimmend.
    Warum spielt in einem der Top 10 Staaten dieser Welt der Ruf nach stärkerer nationaler Kontrolle in Anspielung auf einen angeblichen Souveränitätsverlust eine derart große Rolle und warum wird dieser Verlust an der EU festgemacht? Welchen Fehler machen jene britischen Bürger*innen, die glauben, mit einem EU-Austritt würden sie mehr Kontrolle über die Geschicke des Landes “wiedererlangen”?
    Dass überhaupt ein Referendum zu dieser Frage stattgefunden hat, lädt weiter zu Missverständnissen über die Macht, die Bürger*innen haben, ein – deswegen soll es in der Diskussion schließlich um den Zweck von Volksabstimmungen gehen.
    Gastreferentin: Ilka Schröder, ehemaliges Mitglied des europäischen Parlaments, London.
    Eine Veranstaltung der Gruppe Kritik im Handgemenge Bremen (Gruppen gegen Kapital und Nation)

  33. Moritz
    3. November 2016, 12:24 | #33

    Diskussionsveranstaltung
    am Donnerstag, 10.11.2016 um 19:30 Uhr im EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80 RGB (Raum 211/212 / II.Stock) U-Bahn Haltestelle Theresienwiese (U4/U5).
    Der Streit um die Tengelmann-Übernahme:
    Über den Segen des „freien Wettbewerbs“ und seine staatliche Betreuung im Namen der Arbeitsplätze
    Man kann, so wie es immer die eine Hälfte aller Diskutanten bei solchen Anlässen tut,
    – die Tengelmann-Übernahme als Verstoß gegen den „freien Wettbewerb“ beschimpfen – also den augenfälligen Umstand ignorieren, dass gerade dessen Akteure die allerletzten sind, die das „Prinzip Konkurrenz“ schätzen;
    oder aber – wie es immer die andere Hälfte tut,
    – den Vorstoß von Minister Gabriel als Rettung von Arbeitsplätzen feiern – und damit beiseite schieben, dass der Kleine-Leute-Minister überdeutlich macht, was auch er für das unwidersprechliche Kriterium jedes „Erhalts von Arbeitsplätzen“ hält.
    Man kann aber zur Abwechslung auch einmal
    – an den Strategien und Techniken der Konkurrenten im Lebensmitteleinzelhandel,
    – an den diversen und teilweise gegensätzlichen Kriterien der staatlichen Beaufsichtigung und Regulierung dieses Wettbewerbs sowie
    – an den ökonomischen Opfern, die gemäß einhelliger Meinung auf Seiten der ebenso einhellig wertgeschätzten „MitarbeiterInnen“ anfallen,
    darüber ins Grübeln kommen, worum und gemäß welcher Prinzipien es tatsächlich geht, wenn der Handel mit Waren des täglichen Bedarfs der Gegenstand von „Wettbewerb“ ist.

  34. Mattis
    27. November 2016, 18:36 | #34

    Sahra Wagenknecht über das Ende des Kapitalismus,
    Deutschlandfunk, 11.12.2016, 09:30 Uhr.

  35. Micha
    6. Dezember 2016, 08:30 | #35

    Hannover, Donnerstag, den 8.12.2016, 19:00h
    Freerk Huisken
    “Merkels Flüchtlingspolitik: Humanistische Willkommenskultur als globale Interventionspolitik” im „Elchkeller“, Am Schneiderberg 50, Hannover (Politisches Institut Leibniz Universität Hannover)
    https://www.facebook.com/events/1287295317957257/

  36. Hänsel
    6. Dezember 2016, 16:57 | #36

    Berlin am heutigen Di, 06. Dezember 2016 | 19:30
    Mehringhof, Versammlungsraum (Gneisenaustr. 2a)
    VORTRAG UND DISKUSSION
    Referent: Peter Decker (GegenStandpunkt)
    Rechtsruck in Deutschland, Europa und den USA
    http://kk-gruppe.net/vortrag-diskussion-rechtsruck-in-deutschland-und-europa/

  37. Gretel
    7. Dezember 2016, 12:45 | #37

    Diskussionsveranstaltung über
    den Rechts­ruck in den west­li­chen Demokratien:
    „Wir sind das Volk!“ im Krisenmodus
    am heutigen 7. Dezember 2016
    um 19:00 Uhr im Gewerkschaftshaus
    DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69, nähe HBF,
    Zugang über den Hof
    Referent: Joseph Patrick (Redaktion GSP)
    https://www.farberot.de/veranstaltungen/vortraege/termine.html

  38. Ankündig_Ffm
    8. April 2017, 05:18 | #38

    Vortrag & Diskussion in Frankfurt
    Donald Trump
    – ein neuer Füh­rer für das groß­ar­tigste Volk der Welt – ein Staats­mann und seine Mis­sion: „Make Ame­rica great again!“
    Referent: Joseph Patrick, Redaktion GegenStandpunkt
    26. April 2017 19:00 Uhr
    DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69,
    nähe HBF, Zugang über den Hof

  39. Ankünd_Bremen
    11. April 2017, 21:47 | #39

    argudiss.de lädt ein zu Vortrag und Diskussion
    US-Präsident Trump: Ein Staatsmann mit einer Mission (Teil 1)
    Es spricht ein Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt
    Ort: Bremen
    Datum & Uhrzeit: Donnerstag, 27. April 2017 – 19:00

    US-Präsident Trump: Ein Staatsmann mit einer Mission (Teil 2)
    (Fortsetzung des Vortrages vom 27.04.)
    „America first“: Unmissverständliche Ansagen an den Rest der Welt
    Ort: Bremen
    Datum & Uhrzeit: Donnerstag, 18. Mai 2017 – 19:00
    https://www.argudiss.de/sites/default/files/ank/anhang%28pdf%29/trump_hb_0417_ank-a.pdf

  40. Ankünd_Bremen
    12. April 2017, 19:51 | #40

    Sorry, ich hoffe, dieser Link funktioniert aber nun
    (obiger funzte nämlich leider nicht)
    https://www.argudiss.de/sites/default/files/ank/anhang%28pdf%29/trump_hb_0417_ank-d.pdf
    Veranstaltungsort in Bremen ist übrigens
    das Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70b

  41. Aufzeichng
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