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Rückblick auf „35 Jahre EG“ (GSP 1992)

28. Juli 2012

Auf der MSZ-Archivseite msz1974-80.net, auf der nach und nach bisher noch nicht online zur Verfügung stehende alte Artikel von der Marxistischen Gruppe bzw. dem GegenStandpunkt veröffentlicht werden, kann man jetzt zwei Artikel aus den GegenStandpunkt-Heften aus dem Jahr 1992 zum damaligen Rückblick auf die Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft entlang der Frage „Was ist „Europa“, was hat es vor?“ online lesen.

Kategorien(1) MG + GSP Tags:
  1. Mustermann
    30. Juli 2012, 11:12 | #1

    Macht sich da jemand nicht doppelte Arbeit?
    Es existiert bereits ein MSZ-Archiv: http://www.dearchiv.de/php/menumai.php

  2. 30. Juli 2012, 11:31 | #2

    Ja und Nein: Das DEA hat nur Artikel der MSZ bis 1991, dieser hier erschien aber erst 1992. Zudem sind die Texte im DEA in einem fürs weiterverwenden unglücklichen Format abgespeichert.

  3. KHM
    30. Juli 2012, 13:18 | #3

    Zur Übersicht:
    – Bis Juli 1974 (Nr. 6):
    MSZ – Münchner Studenten Zeitung (unregelmäßig im Zeitungs-Format)
    Herausgeber: ASten LMU und Kunstakademie München
    – Ab November 1974 (Nr. 1) bis Januar 1980 (Nr. 33):
    MSZ – Marxistische Studenten Zeitung (unregelmäßig im Zeitungsformat)
    – Ab April 1980 (Nr. 2/80) bis Juli 1983 (Nr. 4/83):
    MSZ – Marxistische Studenten Zeirung (unregelmäßig im Magazin-Format)
    – Ab November 1983 (Nr. 11/83) bis April 1991 (Nr. 4/91)
    MSZ – Gegen die Kosten der Freiheit (zunächst monatlich im Magazin-Format)
    Herausgeber: Zunächst Rote Zellen (AK), später Marxistische Gruppe (MG)
    – Seit März 1992 (Nr. 1-92):
    GegenStandpunkt – Politische Vierteljahreszeitschrift
    Erscheint im GegenStandpunkt Verlag München
    Anders als die MSZ, ist der GS nicht das Organ einer politschen Orrganisation, sondern eine Zeitschrift!.

  4. dazu
    29. Juli 2014, 21:39 | #5

    Was ist Europa – Was hat es vor?
    Serbien hat sich darum beworben, Beitrittskandidat der EU zu werden, womit jedoch die Bedingung verknüpft war, Verhandlungsgespräche mit dem Kosovo zu führen. Das Kosovo führt sich ja eher wie ein Vasallenstaat der USA auf (und wurde von den USA auch darin bestärkt).
    Da passt es gut, die Kriegshelden der Vergangenheit vor ein Gericht zu bringen. Das haben die Serben hinter sich, das Kosovo ist nun auch dran (vermutlich haben sich inzwischen im Kosovo auch die ehemaligen ‚rosa Aussichten‘, dass die USA Kosovo langfristig finanzieren würden, zerschlagen).
    http://www.tagesschau.de/ausland/organhandel-100.html

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