25.01.12 ¦ Berlin ¦ Mehr Schulden für die Rettung des Euro
Peter Decker, der mittlerweile verantwortliche Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt, wird am Mittwoch, dem 25.01.2012 in Berlin im Festsaal Kreuzberg einen Vortrag halten zum Thema:
Mehr Schulden für die Rettung des Euro:
Ökonomischer Widerspruch und imperialistischer Sinn einer schon wieder „alternativlosen“ Ausweitung der Staatsschuld
Es wird um folgendes gehen:
– der finanzkapitalistische Grund der Staatsschuldenkrise
– die staatswirtschaftlichen Mittel ihrer Bewältigung
– der innereuropäische Imperialismus und das
– weltpolitische Kräftemessen im Kampf der Nationen um ihren Kredit.
Der Ankündiger endet mit Folgendem:.
Täglich bekommen wir zu hören: „Wir“ brauchen den Euro. „Wir“ brauchen stabile Banken. „Wir“ brauchen das Vertrauen internationaler Anleger in europäische Staatsschulden. „Wir“ brauchen den Europäischen Stabilitäts-Mechanismus. „Wir“ brauchen eine Fiskal-Union, die Defizit-Staaten die Souveränität über ihren Staatshaushalt entzieht.
Aber warum und wofür „wir“ alles das brauchen – dazu hört man nur Unsinn. Antworten darauf stehen an.
Das Buch zum Film:
Das Finanzkapital (Paket-Sonderpreis)
Die vier Nummern des GEGENSTANDPUNKT zum Finanzkapital gibt es als Paket zum Sonderpreis.
I. Die Basis des Kreditsystems: Von der Kunst des Geldverleihens (in GS 3-08)
II. Die Entfaltung der Kreditmacht des Finanzkapitals: Die Akkumulation des „fiktiven“ Kapitals (in GS 2-09)
III. Die ,systemische‘ Bedeutung des Finanzgeschäfts und die öffentliche Gewalt (in GS 1-10)
IV. Das internationale Finanzgeschäft und die Konkurrenz der Nationen (in GS 1-11)
Die Hefte 3-08, 2-09, 1-10, 1-11 kosten zusammen 30.- € (Einzelheft: 15,- €).
Porto und Versand sind bei Bestellungen direkt beim Verlag inklusive.
Gegenstandpunkt Verlag
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81675 München
Tel.: 089 / 2721604
Fax 089 / 2721605
E-Mail: gegenstandpunkt@t-online.de
(Die Artikel gibt es auch bei mir im Download-Bereich als OCR-PDFs)
Bitte teilt den Aufklärungslink gegen den ESM-Vertrag mit euren Freunden, Bekannten auf Facebook (an die Pinnwand des Freundes posten), per Mail und so weiter – die Zeit wird knapp, umso mehr sich darüber informieren, um was es sich bei diesem diktatorischen Ding handelt, umso besser!
Hier der Link zu dem Video auf YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=d6JKlbbvcu0
Ich kann mich da nur Nestor anschließen: