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Atomenergie: Wahnsinn mit Methode

13. März 2011

Nicht sonderlich originell, aber wohl bittere „Realität“, was ein anläßlich der Atomkatastrophe(n) in Japan frisch hingestellter Blog zum Thema zu sagen hat:
„Was kann man aus der japanischen Atomkatastrophe lernen?“

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  1. 16. März 2011, 08:54 | #1

    Von RTL :

    RTL-Reporter Roger Saha berichtet vom Flughafen in Osaka – dort sei die Lage angespannt. „Am Lufthansa-Schalter beklagen sich viele, dass sie 7.000 Euro für einen Oneway-Flug nach Deutschland zahlen müssen“, so Saha. Die Lufthansa hält das auf Anfrage für möglich, begründet sei das mit der „Marktsituation“

    Das nenne ich „kühlen Kopf“ bewahren.

  2. 16. März 2011, 12:39 | #2

    Für mich als Nicht-Atomphysiker war bisher folgendes die beste technische Beschreibung des Ablaufs der Katastrophe von Fukoshima:
    http://www.businessinsider.com/japan-reactors-pose-no-risk-2011-3

  3. garden variety
    16. März 2011, 22:34 | #3

    @Neoprene
    Der Artikel beschreibt vielleicht die ersten Ereignisse der Katastrophe am 12.3., danach kommt sehr viel (optimistische) Spekulation. Einblick in den aktuellen Ablauf bringt vielleicht eher dieser MIT-Blog, aus dem auch deine Leseempfehlung ursprünglich stammt.

  4. garden variety
    16. März 2011, 22:41 | #4

    Ich muss mich korrigieren, deine Leseempfehlung stammt nicht ursprünglich vom MIT-Blog, allerdings wurde dort der Text noch einmal modifiziert veröffentlicht.

  5. 18. März 2011, 09:53 | #5

    Eine leicht verständliche und gerade deshalb extrem beunruhigende Erläuterung der Gefährlichkeit der Abklingbecken gibt die Moderatorin Rachel Maddow von MSNBC in diesem Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=sjdgHqY2K-4
    Oder als Abschrift:
    http://www.msnbc.msn.com/id/42115114/ns/msnbc_tv-rachel_maddow_show/

  6. antikap
    19. März 2011, 17:30 | #6
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