Kritik der Psychologie, Albert Krölls am 1.7.08 in Tübingen
1. August 2008
Die Tübinger Gruppe „Versus“ hat einen Mitschnitt einer weiteren Veranstaltung zur Kritik der Psychologie mit Albert Krölls, die am 1.7.08 stattgefunden hat, online gestellt. Er kann in Häppchen oder im Ganzen hier runtergeladen werden. Kann aber dauern.
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Jetzt, wo ich mir den Abend ganz angehört habe, kann ich nur feststellen: Dafür, daß Albert Krölls nicht mal ansatzweise dazu kam, seine harschen Ausgangsthesen ausführlicher zu begründen, war das eine erstaunlich lebendige Veranstaltung. Wie immer, wenn es um den Verriß der Psychologie seitens des GegenStandpunkts geht (so grundsätzlich macht das ja sonst keiner), gibt es hier, ganz anders als bei anderen „Wissenschaften“, ähnlich wie bei der Religionsschelte, immer im Publikum empörte Anhänger dieser Wissenschaft, die sich und der Welt das nicht sagen lassen wollen, weil man doch „helfen“ müsse (Nur Lehrer sind ähnlich verbohrt, wie man bei Freerks Diskussionen mit bzw. gegen die immer wieder feststellen kann). So auch hier, kaum daß eine Viertelstunde rum war. Und ohne daß das dem Agitationsziel geschadet hätte, eher im Gegenteil, hat sich Albert auch darauf eingelassen. Ganz ungewöhnlich war auch, daß sich auch andere langjährige Mitstreiter von Albert und Redakteure des GegenStandpunkts, nämlich Heinz Scholler und Theo Wentzke mit in die Auseinandersetzung gestürzt haben.
Jetzt, wo ich mir den Abend ganz angehört habe, kann ich nur feststellen: Dafür, daß Albert Krölls nicht mal ansatzweise dazu kam, seine harschen Ausgangsthesen ausführlicher zu begründen, war das eine erstaunlich lebendige Veranstaltung. Wie immer, wenn es um den Verriß der Psychologie seitens des GegenStandpunkts geht (so grundsätzlich macht das ja sonst keiner), gibt es hier, ganz anders als bei anderen „Wissenschaften“, ähnlich wie bei der Religionsschelte, immer im Publikum empörte Anhänger dieser Wissenschaft, die sich und der Welt das nicht sagen lassen wollen, weil man doch „helfen“ müsse (Nur Lehrer sind ähnlich verbohrt, wie man bei Freerks Diskussionen mit bzw. gegen die immer wieder feststellen kann). So auch hier, kaum daß eine Viertelstunde rum war. Und ohne daß das dem Agitationsziel geschadet hätte, eher im Gegenteil, hat sich Albert auch darauf eingelassen. Ganz ungewöhnlich war auch, daß sich auch andere langjährige Mitstreiter von Albert und Redakteure des GegenStandpunkts, nämlich Heinz Scholler und Theo Wentzke mit in die Auseinandersetzung gestürzt haben.
Um ein wenig Öl ins Feuer zu gießen: Auch von seinen Ausführungen zum „stummen Zwang“ und „gesellschaftlichen Sein“ kann man etwas lernen …
Um ein wenig Öl ins Feuer zu gießen: Auch von seinen Ausführungen zum „stummen Zwang“ und „gesellschaftlichen Sein“ kann man etwas lernen …