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Das Volk – eine furchtbare Abstraktion, Scan 2. Version

13. Mai 2008

Jemand hat sich die Mühe gemacht, bei MPunkt bzw. bei mir bereits veröffentliche Scans der GSP-Artikel “Anmerkungen zur neuesten Auflage des Antifaschismus – Wie radikal sind die Antideutschen?”, sowie “Das Volk – eine furchtbare Abstraktion” Korrektur zu lesen und in ein etwas netteres Layout zu packen. Man kann sie jetzt bei MPunkt downloaden.

Kategorien(1) MG + GSP Tags:
  1. Krim
    13. Mai 2008, 20:19 | #1

    Verkehrt bleibt verkehrt. Daran ändert ein hübscheres Layout auch nichts.

  2. Krim
    13. Mai 2008, 20:19 | #2

    Verkehrt bleibt verkehrt. Daran ändert ein hübscheres Layout auch nichts.

  3. 13. Mai 2008, 20:33 | #3

    Das mag ja sogar wahr sein – unerwartet ist dein Statement sicherlich nicht nur für mich nicht – aber der Praktikabilität wegen, hättest du schon noch einen Verweis zu deinen Ausführungen anfügen können. Sonst hätte es buchstäblich ein Geschmäckle.

  4. 13. Mai 2008, 20:33 | #4

    Das mag ja sogar wahr sein – unerwartet ist dein Statement sicherlich nicht nur für mich nicht – aber der Praktikabilität wegen, hättest du schon noch einen Verweis zu deinen Ausführungen anfügen können. Sonst hätte es buchstäblich ein Geschmäckle.

  5. Krim
    14. Mai 2008, 01:28 | #5

    Hier der Link:
    Obwohl ich nicht versteh, was an dem Kommentar nicht so ganz einwandfrei sein soll. Ist doch wirklich schon fast ne Provokation. Da redet man sich den Mund fusselig über diesen merkwürdigen Volkbegriff, der klingt, wie vom Gesetzgeber abgeschrieben und auf den Marxens Kritik der Hegelschen Rechtphilosophie passt. “Hegel ist nicht zu tadeln, weil er das Wesen des modernen Staates schildert, wie es ist, sondern weil er das, was ist für das Wesen des Staats ausgibt.” MEW 1, S.266 und die hübschen ihre Artikel auf, als sei das alles, was an ihnen noch verbessert werden könnte.

  6. Krim
    14. Mai 2008, 01:28 | #6

    Hier der Link:
    Obwohl ich nicht versteh, was an dem Kommentar nicht so ganz einwandfrei sein soll. Ist doch wirklich schon fast ne Provokation. Da redet man sich den Mund fusselig über diesen merkwürdigen Volkbegriff, der klingt, wie vom Gesetzgeber abgeschrieben und auf den Marxens Kritik der Hegelschen Rechtphilosophie passt. “Hegel ist nicht zu tadeln, weil er das Wesen des modernen Staates schildert, wie es ist, sondern weil er das, was ist für das Wesen des Staats ausgibt.” MEW 1, S.266 und die hübschen ihre Artikel auf, als sei das alles, was an ihnen noch verbessert werden könnte.

  7. 14. Mai 2008, 12:08 | #7

    M.E. ist es an der Zeit zur Kenntnis zu nehmen, dass das Geschwafel vom Wissenschaftlichen Kommunismus, das die GSPler vor sich hertragen eben wirklich nur Schwafelei ist. Das gab es auch in der DKP Parteizentrale und den ML-Instituten der sozialistischen Staaten. Um Wissenschaft ist es ihnen aber allen nicht gegangen sondern um wissenschaftlichen Rechtfertigung ihrer Konkurrenzposition. Man neigt dazu dem GSP abzunehmen, dass es ihm um Wissenschaft geht, wird aber ganz schnell vom Gegenteil überzeugt, wenn man wirklich mal darauf beharrt, dass ihre Theorien den Gegenstand zu erfassen haben. Und dann ist man eben mal enttäuscht. Leider kann man sich zukünftig nur die Enttäuschung sparen und nicht den GSP auf vernünftige Gedanken bringen.
    Ich habe da noch eine Reaktion auf MPun kt in Arbeit, in der vielleicht deutlicher herauskommt, dass es bei der feststellung des GSP mache Wissenschaft um ein Gerücht handelt. Es ist tatsächlich nur Hetze, wobei ich dabei nicht sonderlich um den Kapitalismus trauere, sondern es um die Feststellung geht, dass der GSP schlechte Gründe produziert ihn abzulehnen.

  8. 14. Mai 2008, 12:08 | #8

    M.E. ist es an der Zeit zur Kenntnis zu nehmen, dass das Geschwafel vom Wissenschaftlichen Kommunismus, das die GSPler vor sich hertragen eben wirklich nur Schwafelei ist. Das gab es auch in der DKP Parteizentrale und den ML-Instituten der sozialistischen Staaten. Um Wissenschaft ist es ihnen aber allen nicht gegangen sondern um wissenschaftlichen Rechtfertigung ihrer Konkurrenzposition. Man neigt dazu dem GSP abzunehmen, dass es ihm um Wissenschaft geht, wird aber ganz schnell vom Gegenteil überzeugt, wenn man wirklich mal darauf beharrt, dass ihre Theorien den Gegenstand zu erfassen haben. Und dann ist man eben mal enttäuscht. Leider kann man sich zukünftig nur die Enttäuschung sparen und nicht den GSP auf vernünftige Gedanken bringen.
    Ich habe da noch eine Reaktion auf MPun kt in Arbeit, in der vielleicht deutlicher herauskommt, dass es bei der feststellung des GSP mache Wissenschaft um ein Gerücht handelt. Es ist tatsächlich nur Hetze, wobei ich dabei nicht sonderlich um den Kapitalismus trauere, sondern es um die Feststellung geht, dass der GSP schlechte Gründe produziert ihn abzulehnen.

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